Wir haben die Wahl, analog oder digital mit anderen in Kontakt zu treten und etwas zu unternehmen, entwickeln und erleben. Wir können in Verbindung mit vielen stehen und dennoch hat fast jeder von uns schon einmal erlebt, sich in Gesellschaft einsam zu fühlen, überflüssig oder nicht am richtigen Ort. In Verbindung treten, heisst also nicht gleich, sich auch verbunden zu fühlen.
Das Gefühl der Verbundenheit bedeutet, sich zugehörig, aufgehoben, angenommen zu fühlen. Es geht laut Studien einher sowohl mit erhöhter Lebenszufriedenheit als auch erhöhter Lebenserwartung.
Das Beziehungsangebot des Therapeuten, ermöglicht dem Klienten, mit sich und seinen unverbundenen Ressourcen in Kontakt zu treten. Die Hypnotherapie lädt ein über Sprache, Bilder und Trance in farbiger und belebter Weise die Verbindung mit sich selbst, anderen und Grösserem zu reaktivieren und sich zu reassoziieren und sich somit wieder als Teil des Ganzen zu erleben.
Im Workshop werden Dimensionen und Bedeutung der Verbundenheit reflektiert. Neu erlernte hypnotherapeutische, systemische und achtsamkeitsbasierte Tools ermöglichen unseren Klienten aus ihrer Entfremdung herauszufinden, um wieder durchlässiger zu werden und sich weiterzuentwickeln.