Du als multidimensionales Wesen Mensch hast alles in Dir (und Deiner Umgebung), um auch in komplexen Situationen sicher navigieren zu können. Trotzdem scheint Dir als Therapeut, als KlientIn, als Kind, als Elternteil, die Kompliziertheit des Alltags den Wind manchmal aus den Segeln zu nehmen.
Die Komplexitätstheorie als Meta-Wissenschaft hat Prinzipien im Angebot – z.B. nicht-Linearität, Chaos, Emergenz – die sich intuitiv und vor allem unkompliziert im Alltag zeigen und nutzbar gemacht werden können – z.B. Augenhöhe, Unvorhersehbarkeit, Nicht-Wissen.
Wir öffnen einen Raum, der zum Erleben mit allen Sinnen einlädt; ein spielerischer Zugang zur Theorie komplexer Systeme und wie sich diese im therapeutischen Alltag konkret umsetzen lässt; gedacht als ein co-kreativer, verbundener Akt des polynesisch Navigierens, gerade in Zeiten therapeutischer und eigener Unsicherheit.