Intensive Symptome werden von Klient:innen als unwillkürliches Geschehen beschrieben, das mit dem Erleben von Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein und Inkompetenz einhergeht. Psychotherapeut*innen brauchen Methoden und Haltungen, die das erlebte Leid angemessen würdigen, um dann ein „psychisches Werkzeug“ anzubieten, das Menschen wieder Selbstwirksamkeit und Gestaltungsmöglichkeiten erleben lässt.
Die Metapher des „Kinobesuchs“ ist für diese Ziele ein sehr wirksamer Zugang und dient als bildhafte Basis für eine Vielzahl von hypnotherapeutischen Interventionen die bewusst-willkürliche, intuitiv-emotionale und körperliche Prozesse systematisch einbeziehen.
Die Inhalte werden anhand von Fallbeispielen und kleinen Demos praxisnah vermittelt.